Im August 2008 besuchte ich das Ikonenmuseum der Stadt Frankfurt und lernte christliche Überlieferungen aus einer östlichen Sicht kennen.

Das Ikonenmuseum befand sich im Deutschordenshaus, gleich neben der Deutschordenskirche im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen.

Das Ikonenmuseum der Stadt Frankfurt zeigte mir in den Räumen des Deutschordenshauses eine Sammlung von Ikonen, die im Kern auf eine Schenkung von Dr. Jörg Schmidt-Voigt zurück gingen.

Wenn man als Reisender ein Ikonenmuseum besucht, stellt sich natürlich die Frage: Was ist an so einem Museum interessant? Ist es Kulturelle, das Spirituelle, oder ist es der Ehrgeiz alle Museen einer Stadt gesehen zu haben?

Erst nach meinem Besuch wusste ich die Antwort: Es ist das tolle Gefühl bekannte Dinge mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.

Naturgemäß zeigen Ikonen geistliche Dinge, von denen ich schon im Religionsunterricht gehört hatte. Allerdings stammen Ikonen aus einer anderen Region Europas und so erfuhr ich einiges über Unterschiede bei den Glaubensauffassungen der katholischen und orthodoxen Gläubigen.

Zum Zeitpunkt meines Besuches zeigte das Museum einen Schwerpunkt in Mariendarstellungen, besonders der 'Entschlafene Maria'. Das war passend, den der Feiertag 'Maria Himmelfahrt' stand ja unmittelbar bevor.

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