1533 wurde die Burg zum ersten Mal unter dem Namen Wagensberg erwähnt. 1672 erwarb sie der Polyhistor Johann Weichard von Valvasor und richtete hier seine Druckwerkstatt dort ein. Teile davon sind heute im Burgmuseum zu sehen.
Deutsches Zollmuseum in Hamburg
Das Deutsche Zollmuseum in Hamburg erstreckt sich am Rande der Speicherstadt. Sein Platz ist historisch klug gewählt. Direkt vor seinem Eingang fließt der Zollkanal, der einst die zollfreien Waren von der Stadt Hamburg trennte.
Goldenes Dachl in Innsbruck
Das Goldene Dachl ist ein Gebäude mit spätgotischem Prunkerker in der Innenstadt von Innsbruck. Sein Name ist auf die Auskleidung des Daches mit feuervergoldeten Kupferschindeln zurückzuführen. In seinem Inneren beherbergt das Gebäude ein Museum.
Schloss Lebenberg in Tscherms
Schloss Lebenberg (Castel Monteleone) bietet seinen Besuchern eine Möblierung, die von der Gotik über Rokoko bis zum Empire reicht. Ein Wandfresko im Rittersaal zeigt den Stammbaum der früheren Besitzer über 12 Generationen mit 264 Figuren.
Festung Marienberg in Würzburg
Sie thront hoch über den Main und ist das Wahrzeichen der Stadt: die Festung Marienberg. Der ehemalige Sitz der Regierung des Hochstifts Würzburg mit seinen markanten Türmen dient Reisenden schon von weitem als Orientierungspunkt.
Schloss Lankowitz
In dem früher als Gefängnis genutzten Schloss Lankowitz sind heute Wohnungen untergebracht. Ein kleines Museum zeigt Fresken in der Schlosskapelle und erzählt über die Ortsgeschichte und den regionalen Bergbau.
Burg Esztergom in Esztergom
Die Burg von Esztergom (Esztergomi vár) befindet sich auf einer Anhöhe gleich neben der mächtigen Kathedrale von Esztergom. Ein Spaziergang durch die Räumlichkeiten in den alten Mauern führt zu bemerkenswerten Fresken.
Roemer- und Pelizaeus-Museum
Das Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim ist nach seinen Gründern Roemer und Pelizaeus benannt. Es zeigt daher keine Sammlung über die Römer, dafür aber eine über Altägypten und Altperu.
Burg Kreuzenstein in Leobendorf
Die Burg Kreuzenstein wurde nach ihrer Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg aus 30.000 Bauteilen von verschiedenen anderen Burgen im 19. Jahrhundert wieder aufgebaut. Als Bauherr fungierte der Polarforscher und Kunstmäzen Johann Nepomuk Wilczek.
Burg Velenje in Slowenien
Die auch unter dem Namen Wöllan bekannte Burg beherbergt in ihrem Marstall die Reste eines Mastodons. Darüber hinaus bietet das Burgmuseum Rekonstruktionen eines Gasthauses und eines Kaufmannsladens aus der Zeit um 1930.