Im Mai 2009 besuchte ich das Haydnhaus in Wien und sah mir den neu eröffneten Garten im Stil um 1800 an.

Am 31. Mai 1809 verstarb der Komponist Joseph Haydn in seinem Haus in Gumpendorf. Ich nahm den Jahrestag zum Anlass mir genau dieses Haus einmal anzusehen.

Allerdings hatte ich diese Idee nicht alleine. Just an diesem Tag wurde der rekonstruierte Garten im Hof des Haydnhauses eröffnet und so traf ich dort auf eine Menge anderer Besucher.

Das passte gut zum Ausstellungsthema im Haus, welches sich eben auch mit Besuchern im Hause des Meisters beschäftigte.

Leider gab es kaum Möbel zu sehen. Die einzigen Möbel befanden sich im Gedächtnisraum für Brahms und waren somit eher diesem zuzuordnen.

Besonders interessant empfand ich dafür die Beschreibungen des Personals, die sich zu Lebzeiten des Künstlers im Haus aufhielten. So erfuhr ich mehr darüber, was man damals so an Personal hatte.

Insgesamt bot mir das Haydnhaus einen guten Einblick über die letzten Lebensjahre des Meisters und über die Kontakte die er in seinem Haus pflegte.

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