
Schloss Ambras bietet in seiner Kunst- und Wunderkammer eine Sammlung von Kuriositäten. Unter anderem ist ein Porträt von Graf Vlad III. zu sehen, der Bram Stoker als Vorbild für seinen Roman ‚Dracula‘ gedient haben soll.
A museum a day keeps the boredom away

Schloss Ambras bietet in seiner Kunst- und Wunderkammer eine Sammlung von Kuriositäten. Unter anderem ist ein Porträt von Graf Vlad III. zu sehen, der Bram Stoker als Vorbild für seinen Roman ‚Dracula‘ gedient haben soll.

Die Burg wurde in der Zeit von Přemysl Ottokar II. erbaut und war mehrmals Aufenthaltsort böhmischer Herrscher. Nach einer zwischenzeitlichen Nutzung als Bierbrauerei beherbergt sie heute das Stadtmuseum (Prácheňské muzeum).

Der Archäologische Park Cambodunum (APC) vermittelt Einblicke in das Leben der antiken Römer auf dem Boden des heutigen Kempten. Er lässt sich grob in drei Bereiche unterteilen: Forum, Thermenanlagen und gallo-römischer Tempelbezirk.

Das 1712 errichtete Palais gilt als besonders schönes barockes Bauwerk in Wien. Das Gebäude diente zeitweise als Sitz der ungarischen Garde. Heute residiert das österreichische Justizministerium in den Räumen des Palais Trautson.

Die Burg von Esztergom (Esztergomi vár) befindet sich auf einer Anhöhe gleich neben der mächtigen Kathedrale von Esztergom. Ein Spaziergang durch die Räumlichkeiten in den alten Mauern führt zu bemerkenswerten Fresken.

Auf 65 ha Fläche zeigt der Hessenpark das dörfliche Leben in Hessen der letzten Jahrhunderte. Rund 100 Objekte unterstützen dabei. Ein Marktplatz zeigt auch Gebäude abseits von ländlichen Strukturen.

Das Technische Museum Wien (TMW) zeigt in einem eigens dafür errichteten Gebäude die Geschichte der Technik anhand der Entwicklungen in Österreich. Eine Mediathek ergänzt die großformatigen Exponate und ein Schaubergwerk im Keller.

Schloss Lebenberg (Castel Monteleone) bietet seinen Besuchern eine Möblierung, die von der Gotik über Rokoko bis zum Empire reicht. Ein Wandfresko im Rittersaal zeigt den Stammbaum der früheren Besitzer über 12 Generationen mit 264 Figuren.

Das Technik Museum Speyer entstand 1991 als Erweiterung des schon länger vorhandenen Technik Museums Sinsheim. Seither zeigen beide in ihren Hallen und auf ihren Freiflächen Fahrzeuge, Flugzeuge und Schiffe.

Die Schell Collection in Graz zeigt Schlüssel, Schlösser, Truhen und Schmuckkästchen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dekorativen Schmiedearbeiten für Hausschilder, Grabkreuze, Fenster und Türen.