Schloss Grad im gleichnamigen Ort Grad gilt als das größte Barockschloss Sloweniens. Angeblich verfügte es ursprünglich über 365 Räume. Heute ist hier die Verwaltung des Nationalparks Goričko untergebracht.
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Grad Snežnik in Kozarišče
Der deutsche Name von Grad Snežnik lautet Schloss Schneeberg. Der Name bezieht sich auf den nahen Krainer Schneeberg (Notranjski Snežnik). Das Schloss besticht durch seine Lage an einem Teich und durch sein Mobiliar.
Schloss Stattenberg in Makole
Schloss Stattenberg (Dvorec Štatenberg) steht auf einem Hügel in der Gemeinde Makole. Das Barockschloss entstand im 18. Jahrhundert in Auftrag der Familie Attems als Nachfolgebau zu einer Burg mit gleichen Namen.
Burg Gewerkenegg in Idrija
Hoch über der Altstadt von Idrija steht die Burg Gewerkenegg, deren deutscher Name sich bis heute erhalten hat. In ihrem Inneren erzählt sie über den Bergbau in der ehemals zweitgrößten Quecksilberlagerstätte der Welt.
Schloss Windischfeistritz
Im Ort Slovenska Bistrica dominiert Schloss Windischfeistritz neben einem Park mit Buchenallee. Ursprünglich befand sich hier eine Burg aus dem 14. Jahrhundert, die sich aber immer mehr zu einem Vierkantschloss wandelte.
Schloss Dornau in Dornava
Schloss Dornau (Dvorec Dornava) bildet eine spätbarocke Anlage im gleichnamigen Ort Dornava im Pettauer Feld (Ptujsko polje). Der Schlosspark ist nur mehr rudimentär erhalten, umso schöner wirkt hingegen die zum Schloss führende Allee.
Schloss Olimje in Podčetrtek
Das im 16. Jahrhundert errichtete Schloss Olimje dient heute den Franziskanern als Kloster. Besucher lernen im Rahmen einer Führung eine historische Apotheke kennen und können sich mit Kräuterprodukten eindecken.
Burg Žužemberk in Slowenien
Die Burg Žužemberk (Grad Žužemberk) aus dem 13. Jahrhundert erhebt sich im gleichnamigen Ort hoch über dem Fluss Krka. Ihre sieben Wehrtürme stammen aus dem 16. Jahrhundert.
Burg Bogenšperk in Litija
1533 wurde die Burg zum ersten Mal unter dem Namen Wagensberg erwähnt. 1672 erwarb sie der Polyhistor Johann Weichard von Valvasor und richtete hier seine Druckwerkstatt dort ein. Teile davon sind heute im Burgmuseum zu sehen.
Burg Velenje in Slowenien
Die auch unter dem Namen Wöllan bekannte Burg beherbergt in ihrem Marstall die Reste eines Mastodons. Darüber hinaus bietet das Burgmuseum Rekonstruktionen eines Gasthauses und eines Kaufmannsladens aus der Zeit um 1930.