Die heute mit ihrem plätschernden Brunnen friedlich wirkende Burg von Wels beherbergte einst einen großen Gast. Am 2. Januar 1519 starb hier Kaiser Maximilian I., der auch der letzte Ritter genannt wurde.
Bauhausgebäude in Dessau-Roßlau
Das Bauhausgebäude in Dessau-Roßlau wurde in den Jahren 1925/1926 nach Plänen von Walter Gropius errichtet. Es diente als Schulgebäude für die Kunst-, Design- und Architekturschule Bauhaus. Seit 1996 zählt es zum UNESCO-Welterbe.
Keltenmuseum in Hallein
Das Keltenmuseum in einem trutzigen Gebäude an der Salzach erzählt über die Geschichte der Kelten und des Salzbergbaus in der Umgebung von Hallein. Neben anderem ist hier die Schnabelkanne vom Dürrnberg zu sehen.
Nietzsche-Haus in Naumburg
Der Philosoph Friedrich Nietzsche verbrachte mehrere Jahre seiner Kindheit in Naumburg an der Saale. Sein Wohnhaus lädt heute als Nietzsche-Haus zu einem Besuch ein. Gleich nebenan befindet sich das Nietzsche-Dokumentationszentrum.
Goethes Gartenhaus in Weimar
In Goethes Gartenhaus in Weimar entstanden berühmte Werke wie die Ballade vom „Erlkönig“ und das Gedicht „An den Mond“. Originale Einrichtungsgegenstände in dem heutigen Museum geben einen Eindruck vom Lebensstil des großen Dichters.
Burg Eltz in Wierschem
Die Burg Eltz in der Eifel überstand sämtliche Kriege unversehrt und gilt deshalb als eine der am besten erhaltenen Burgen Deutschlands. Zudem befindet sie sich seit 800 Jahren im Besitz derselben Familie.
Wien Museum
Das Wien Museum ist ein Universalmuseum mit zahlreichen Standorten im Wiener Stadtgebiet. Sein Haupthaus befindet sich am Karlsplatz. Alle weiteren Außenstellen verteilen sich großteils auf ehemalige Musikerwohnungen und archäologischen Stätten.
Schloss Marienburg bei Pattensen
Schloss Marienburg ist eine historistische Anlage, die in den Jahren 1858 bis 1869 auf Betreiben von König König Georg V. von Hannover entstand. Das Schloss war als Geschenk für seine Frau gedacht, wovon sich auch der Name Marienburg ableitet.
Bomann-Museum in Celle
Das Museum für niedersächsische Volkskunde, Landes- und Stadtgeschichte wurde in den Jahren 1903/07 von Architekt Alfred Sasse im Stil des Historismus erbaut. Ursprünglich hieß diese Institution Vaterländisches Museum, wurde aber 1928 nach seinem Gründer Wilhelm Bomann umbenannt.
Römermuseum Haltern
Als die römischen Legionen auf dem Gebiet des heutigen Westfalen in das Gebiet der freien Germanen eindrangen, legten sie eine Reihe von Marschlagern entlang der Lippe an. Das LWL-Römermuseum in Haltern am See zeigt Fundstücke aus diesen Lagern.