Der deutsche Name von Grad Snežnik lautet Schloss Schneeberg. Der Name bezieht sich auf den nahen Krainer Schneeberg (Notranjski Snežnik). Das Schloss besticht durch seine Lage an einem Teich und durch sein Mobiliar.
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Freilichtmuseum in Rogatec
Das Freilichtmuseum in Rogatec (Muzej na prostem Rogatec) zeigt eine Gruppe von slowenischen Bauernhäusern, Läden und Weinkellern aus der Zeit vom 18. bis 20. Jahrhundert. Die Objekte stammen aus der Region von Obsotelje.
Schloss Grad in Prekmurje
Schloss Grad im gleichnamigen Ort Grad gilt als das größte Barockschloss Sloweniens. Angeblich verfügte es ursprünglich über 365 Räume. Diese dienen heute für Ausstellungen und beherbergen die Verwaltung des Nationalparks Goričko.
Burg Gewerkenegg in Idrija
Hoch über der Altstadt von Idrija steht die Burg Gewerkenegg, dessen deutscher Name sich noch bis heute erhalten hat. Ein Name der auf die Bedeutung des Bergbaus in dieser Gegend hinweist.
Burg Žužemberk in Slowenien
Die Burg aus dem 13. Jh. wurde im 16. Jh. mit sieben Wehrtürmen befestigt. Bis 1945 befand sie sich im Besitz der Auersperger. Im 2. Weltkrieg wurde sie durch Bomben zerstört.
Burg Bogenšperk in Litija
1533 wurde die Burg zum ersten Mal unter dem Namen Wagensberg erwähnt. 1672 erwarb sie der Polyhistor Johann Weichard von Valvasor und richtete unter anderem seine Werkstatt dort ein. Teile seiner Sammlungen sind heute in der Burg in einem Museum zu besichtigen.
Burg Velenje in Slowenien
Die auch unter ihrem deutschen Namen Wöllan bekannte Burg beherbergt in ihrem ehemaligen Marstall die Reste eines Mastodons. Darüber hinaus bietet das Burgmuseum Rekonstruktionen eines Gasthauses und eines Kaufmannsladens aus der Zeit rund um 1930.
Schloss Windenau in Marburg
Südlich von Marburg (Maribor) liegt in einem kleinen Park das Barockschloss Windenau (Dvorec Betnava).
Schloss Windischfeistritz in Slovenska Bistrica
Im Ort Slovenska Bistrica dominiert ein Vierkantschloss neben einem Park mit Buchenallee.
Schloss Olimje in Podčetrtek
Das ursprünglich als Renaissanceschloss gebaute Olimje wird heute von den Minoriten als Kloster genutzt. Höhepunkt des Klosters ist eine Apotheke aus dem Jahre 1765.