Die Berndorfer Stilklassen bilden kein Museum im engeren Sinn, da diese Räume noch aktiv genutzt werden. Während der schulfreien Zeit haben Besucher die Möglichkeit, die in unterschiedlichen Stilepochen eingerichten Klassenräume zu besichtigen.
Festung Marienberg in Würzburg
Sie thront hoch über den Main und ist das Wahrzeichen der Stadt: die Festung Marienberg. Der ehemalige Sitz der Regierung des Hochstifts Würzburg mit seinen markanten Türmen dient Reisenden schon von weitem als Orientierungspunkt.
Schloss Schönbrunn in Wien
Schloss Schönbrunn ist Teil des UNESCO Weltkulturerbes und eines der am häufigsten besuchten Sehenswürdigkeiten in Wien. Sein Besuch lässt sich gut mit dem Schönbrunner Tiergarten kombinieren.
Stadtmuseum Weimar
Das Stadtmuseum Weimar gilt als das erste Stadtmuseum Thüringens. Seit 1955 befindet es sich im Bertuchhaus. Das klassizistische Gebäude ist nach seinem Bauherrn, dem Unternehmer Friedrich Justin Bertuch benannt.
Goldenes Dachl in Innsbruck
Das Goldene Dachl ist ein Gebäude mit spätgotischem Prunkerker in der Innenstadt von Innsbruck. Sein Name ist auf die Auskleidung des Daches mit feuervergoldeten Kupferschindeln zurückzuführen. In seinem Inneren beherbergt das Gebäude ein Museum.
Kurfürstliches Schloss in Bonn
In der ehemaligen Residenz der Kölner Kurfürsten ist heute die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität untergebracht. Bei meinem Besuch kam mir der Gedanke, dass diese Wiese wohl die Ballwiese mit der schönsten Kulisse Deutschlands ist.
Schloss Lankowitz
In dem früher als Gefängnis genutzten Schloss Lankowitz sind heute Wohnungen untergebracht. Ein kleines Museum zeigt Fresken in der Schlosskapelle und erzählt über die Ortsgeschichte und den regionalen Bergbau.
Haus der Fotografie in Burghausen
Das Haus der Fotografie in Burghausen ist auch unter dem Namen Dr. Robert-Gerlich-Museum bekannt. Es befindet sich in einem Bauwerk mit markantem Dachreiter gleich am Beginn der rund 1 km langen Burg von Burghausen.
Burg Kreuzenstein in Leobendorf
Die Burg Kreuzenstein wurde nach ihrer Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg aus 30.000 Bauteilen von verschiedenen anderen Burgen im 19. Jahrhundert wieder aufgebaut. Als Bauherr fungierte der Polarforscher und Kunstmäzen Johann Nepomuk Wilczek.
Roemer- und Pelizaeus-Museum
Das Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim ist nach seinen Gründern Roemer und Pelizaeus benannt. Es zeigt daher keine Sammlung über die Römer, dafür aber eine über Altägypten und Altperu.