
Schloss Grad im gleichnamigen Ort Grad gilt als das größte Barockschloss Sloweniens. Angeblich verfügte es ursprünglich über 365 Räume. Heute ist hier die Verwaltung des Nationalparks Goričko untergebracht.
A museum a day keeps the boredom away

Schloss Grad im gleichnamigen Ort Grad gilt als das größte Barockschloss Sloweniens. Angeblich verfügte es ursprünglich über 365 Räume. Heute ist hier die Verwaltung des Nationalparks Goričko untergebracht.

Das Erzgebirgsmuseum in Annaberg-Buchholz zeigt die Geschichte der Stadt und des oberen Erzgebirgskreises. In seinem Hof befindet sich der Eingang zum Besucherbergwerk „Gößner“, einem 500 Jahre alten Silberbergwerk.

Das Waldviertler Eisenbahnmuseum in Sigmundsherberg zeigt Betriebsmittel, die bis in die Monarchie zurückreichen. Herzstück sind ein Heizhaus aus dem Jahre 1880 und ein historischer Wartesaal. Mehre Lokomotiven runden die Sammlung ab.

Schloss Gödöllő (Gödöllői Királyi Kastély) gilt als das größte Barockschloss Ungarns. Erbaut im 18. Jahrhundert für Graf Antal Grassalkovich I. wurde es später vor allem als einer der Lieblingsorte von Kaiserin Elisabeth bekannt.

Der Philosoph Friedrich Nietzsche verbrachte mehrere Jahre seiner Kindheit in Naumburg an der Saale. Sein Wohnhaus lädt heute als Nietzsche-Haus zu einem Besuch ein. Gleich nebenan befindet sich das Nietzsche-Dokumentationszentrum.

Die heute mit ihrem plätschernden Brunnen friedlich wirkende Burg von Wels beherbergte einst einen großen Gast. Am 2. Januar 1519 starb hier Kaiser Maximilian I., der auch der letzte Ritter genannt wurde.

Sie ist die älteste römische Gründung im heutigen Ungarn: Colonia Claudia Savaria. Ein rekonstruiertes Iseum und das Savaria-Museum erinnern an die Zeit der Römer in Szombathely. In einem Ruinengarten sind Teile einer Römerstraße zu sehen.

Schloss Marienburg ist eine historistische Anlage, die in den Jahren 1858 bis 1869 auf Betreiben von König König Georg V. von Hannover entstand. Das Schloss war als Geschenk für seine Frau gedacht, wovon sich auch der Name Marienburg ableitet.

Das Keltenmuseum in einem trutzigen Gebäude an der Salzach erzählt über die Geschichte der Kelten und des Salzbergbaus in der Umgebung von Hallein. Neben anderem ist hier die Schnabelkanne vom Dürrnberg zu sehen.

Der deutsche Name von Grad Snežnik lautet Schloss Schneeberg. Der Name bezieht sich auf den nahen Krainer Schneeberg (Notranjski Snežnik). Das Schloss besticht durch seine Lage an einem Teich und durch sein Mobiliar.